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Kennst Du diese Google Fun Facts?

Jill Köster
12.07.2021

“Ich google das kurz” – Diesen Satz kennt wohl jeder. “Googlen” ist fester Bestandteil des deutschen Wortschatzes und wurde knapp sechs Jahre nach der Gründung des Unternehmens im Jahr 1998 im Duden integriert. Aber wusstest Du, dass die Suchmaschine ein echter Spätzünder war? Und das Google eigentlich nicht Google heißen sollte? Mehr Fun Facts über die Suchmaschine liest Du hier.

Nooglers, Dooglers & Gayglers

“Googlers” – So werden Mitarbeiter bei Google genannt. Google beschäftigt über 100.000 Mitarbeiter und gilt aufgrund zahlreicher Benefits als einer der beliebtesten Arbeitgeber weltweit. Neue Mitarbeiter werden “Noogler” genannt und unter anderem über das Tool foo.bar, basierend auf ihrem Suchverhalten bei Google, rekrutiert. Mitarbeiter, die ihren Hund mit zur Arbeit bringen sind als “Dooglers” bekannt und Mitglieder der LGBT-Community heißen “Gayglers” (Quelle: Kroker’s Look @IT). 

Google ist ein Schreibfehler 

Der Unternehmensname Google ist durch Zufall entstanden. Vorgänger BackRub ging 1995 an den Start. Entwickelt wurde die Suchmaschine von den Kommilitonen Larry Page und Sergey Brin an der Standford University. Ursprünglich sollte die Suchmaschine “Googol” heißen. Das ist die englische Bezeichnung für eine 1 mit 100 Nullen und sollte die unendlichen Möglichkeiten des Internets beschreiben. Bei der Anmeldung der Domain wurde versehentlich die falsche Bezeichnung angegeben. So entstand aus einem Rechtschreibfehler die Wortneuschöpfung Google. 

Aus dem Spätzünder ein Marktführer

Google besitzt aktuell 92,93 Prozent der Marktanteile aller Suchmaschinen und ist damit Marktführer. Bei der Markteinführung existierten schon bekannte Suchmaschinen wie Lycos, AltaVista und Yahoo. Diese konnte Google aber schnell verdrängen. Besonders AltaVista, das zu einem umfangreichen Webportal aufgebaut wurde, verzeichnete aufgrund der langsamen Internetverbindung deutlich längere Ladezeiten. Somit konnte Google binnen weniger Monate zahlreiche Suchanfragen erzielen. 

Ziegen begrasen Googleplex

Das Headquater von Google wird “Googleplex” genannt – das ist eine Kombination aus “Google” und “Komplex”. Außerdem steht der Ausdruck “Googolplex” für eine mathematische Formel: die Zahl 1 mit 10¹⁰⁰ (Quelle: Dreifive). Der Unternehmenssitz im Bundesstaat Kalifornien erstreckt sich über eine Fläche von 185.806 Quadratmetern. Mitarbeiter müssen aber nicht mehr als 45 Meter laufen, um etwas zu essen zu bekommen. Denn: Für Frühstück, Mittag- und Abendessen ist fast in jeder Ecke gesorgt. Auch Fitnessstudios und Schlafecken hat der Campus zu bieten. Für die Pflege der Grünflächen sorgen 200 Ziegen. Die mietet das Unternehmen regelmäßig, um das Gelände umweltfreundlich und leise auf Vordermann zu bringen (Quelle: Handysektor). Das größte Gebäude von Google befindet sich in New York.

Bilder: Google Press

Um sich anzumelden, benötigen Sie lediglich ein Google-Konto. Gehen Sie dann zum Merchant Center, um Ihr Unternehmen einzutragen und wählen Sie aus, wo Ihre Kunden einkaufen werden. Das kann auf Ihrer Website, direkt bei Google oder auch in Ihrem Ladengeschäft sein. Im Anschluss können Sie bereits damit beginnen, die ersten Produkte in Ihren Feed hochzuladen.

Ja. Die Registrierung im Merchant Center, genauso wie das Hochladen von Artikeln in Google Shopping ist vollkommen kostenlos. Auch für den Fall, dass Nutzer danach über die Plattform von Ihnen etwas kaufen sollten, fallen noch keine Gebühren an. Lediglich das Schalten von Shopping-Ads ist mit separaten Kosten verbunden, die über ein PPC-Modell (Pay-Per-Click) eingehoben werden.

Das kommt darauf an: Zwischen gar nichts und sehr viel ist alles möglich. Die Registrierung und das Hochladen von Artikeln in Ihren Shopping-Feed ist vollkommen kostenlos. Diese Artikel erscheinen danach ohne weitere Kosten in den organischen Google Shopping-Ergebnissen. 

 

Wollen Sie jedoch Ihre Sichtbarkeit erhöhen – was stark zu empfehlen ist – dann müssen Sie kostenpflichtige Anzeigen investieren. Wie viel Sie für diese ausgeben, hängt danach davon ab, wie gut Sie Ihr Werbebudget einsetzen. 

 

Wir unterstützen Sie übrigens gerne dabei, Ihre Werbekosten zu reduzieren, Verkäufe zu steigern und Ihren Gewinn zu erhöhen. Schreiben Sie uns einfach eine kurze Nachricht oder rufen Sie uns direkt an.

Für eine Shopping-Anzeige bezahlen Sie nur dann, wenn ein Nutzer diese anklickt. Google Shopping basiert genauso wie Google Ads auf dem Pay-Per-Click-Prinzip (PPC-Werbung). Wie viel Sie für einen Klick am Ende ausgeben, hängt von Ihrem Maximalgebot sowie der Konkurrenz um die Plätze an der Sonne ab.

Bei Google Shopping Europe (GSE) handelt es sich um die Infrastruktur, unter welcher Google seine Preisvergleichsplattform (Google Shopping) in Europa betreibt.

CSS bedeutet Comparison Shopping Service. Der Begriff beschreibt externe Preisvergleichsplattformen, die ebenfalls über Google Shopping Anzeigen schalten können. Der Vorteil von diesen ist, dass sie ihre Kommission selbst bestimmen können, wobei sie in der Regel Ihren Preisvorteil gegenüber der Google-eigenen Shopping-Infrastruktur an den Kunden (sprich Sie als Online-Händler) weitergeben. Hier können Sie erfahren, wie Sie 20% bei Ihren Shopping-Ads sparen.