9 Tipps für effektives Reputationsmanagement - Searchperts Deutschland GmbH
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9 Tipps für effektives Reputationsmanagement

Damian Zielinski
12.11.2020

Key Learnings:

Google Alters: kostenloser Online-Dienst von Google der Informationen darüber bereitstellt, wenn etwas auf einer Website zu einem Suchbegriff im Internet veröffentlich wurde.

Benefits: Negative Reputation frühzeitig erkennen und entsprechend agieren, um die Company Brand zu schützen. 

Durch das Reputationsmanagement wird die Planung, Pflege, Aufbau, Steuerung und die Kontrolle des Rufs einer Person, einer Organisation oder eines Produktes gemanaged. Das Reputationsmanagement ist dafür zuständig, die Reputation und die Brand aus der aktuellen Position positiv zu verändern und zu Marktpositionierung zu verbessern. Es gibt drei verschiedene Arten von Reputationsmanagement.

  • Zum einen für Unternehmen, hierbei ist es Beispielsweise möglich, dass im Fall einer Krise, einem Shitstorm vorgebeugt werden kann.
  • Zum anderen gibt es Reputationsmanagement für Personen. Ein Bestandteil des Reputationsmanagement für Personen ist, das Selbstmarketing.
  • Außerdem gibt es noch das Reputationsmanagement in der Politik, dies wird als Strategie im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit angewandt.

Wir möchten uns in diesem Beitrag auf das Reputationsmanagment für Unternehmen konzentrieren. Unsere Erfahrungen aus den verschiedensten Branchen haben gezeigt, dass es heutzutage immer wichtiger ist, ein gutes Reputionsmanagent zu betreiben.

Bewertungen wie Google Rezensionen oder Bewertungen auf Jobportalen haben eine immer mehr zunehmende Relevanz. 

Tipp: Wer aktives Onlinemarketing betreibt muss sich auch um sein Reputationsmanagement kümmern, um das Maximum aus dem Werbebudget zu holen. 

Es gibt im Reputationsmanagement nicht den einen richtigen Weg um in den sozialen Medien und im Netz einen guten Ruf zu erlangen. Es gibt jedoch grundlegende Tipps die beim Bewertungsmanagement beachtet werden sollten. 

  1. Eine Online-Präsenz aufbauen – Social Media, Goolge Company Page inkl. Bewertungen und für das Employer Branding Kanäle wie Kununu, Xing und Linkedin
  2. Ein Monitoring erstellen – untere Empfehlung liegt dabei 1 Mal pro Woche die eigene Reputation auf allen Kanälen zu prüfen. Hierzu können kostenlose Tools wie Talk Walker oder Google Alerts verwendet werden.
  3. Kritiker ernst nehmen, sowohl auf negative als auch positive Bewertungen eingehen
  4. So schnell wie möglich auf die Bewertung reagieren und Missstände bearbeiten 
  5. Streitgespräche meiden, jedoch auf konstruktive Kritik eingehen und positiv loben
  6. Persönliches Auftreten auf sozialen Netzwerken und auf Online-Bewertungsportalen
  7. Aus Fehlern lernen und Prozesse integrieren, um diese zukünftig zu vermeiden
  8. Tools wie Google Alerts und Talk Walker für die eigene Brand aktiveren, um ein automatisches Monitoring im Internet zu haben
  9. Repuationsmanagment als Marketingtool verstehen und für sich nutzen

66% der Verbraucher vertrauen Bewertungen, 12x mehr als Markeninhalte.

Auf dem Markt gibt es bisher noch kein bestimmtes Tool womit Reputationsmanagement betrieben werden kann, denn der Bereich ist zu weit gefächert. Deine Onlinemarketing Agentur kann dir sicherlich dabei helfen, dein Repuationsmanagement / Reputationsmarketing in den Griff zu bekommen, um von deinen potenziellen Kunden als Marke wahrgenommen zu werden.

Wir empfehlen als kostenlose Tools Google Trends, daher haben wir im letzten Absatz beschrieben was Google Trends eigentlich ist.  Das sind nur einige Tipps und Tricks wie das Reputationsmanagement verbessert werden kann. 

Google Alerts ist ein kostenloser Dienst von Google zur Erkennung von Inhaltsänderungen, Veröffentlichung von Content und zur Benachrichtigung, der von Google frei angeboten wird. Der Dienst sendet E-Mails an den Benutzer, wenn er neue Ergebnisse – wie Webseiten, Artikel in Zeitschriften, Blogs auf Webseiten oder wissenschaftliche Untersuchungen – findet, die mit dem Suchbegriff des Users übereinstimmen.

Hier ein Beispiel des Google Alerts unseres CEOs Damian Zielinski. Es gibt die Möglichkeit die Häufigkeit der Google Alerts Benachrichtigung einzustellen. Außerdem ist der Filter bei Google Alerts beispielsweise nach Quellen und Sprachen steuerbar, sodass man das Tool ganz nach seinen Bedürfnissen einstellen kann.

Hier ein Beispiel des Google Alert Filters für den Suchbegriff Searchperts Deutschland GmbH

Außerdem hilfreich kann eine weitere Webseite von Google sein. Das Tool nennt sich Google Trends und zeigt im zeitlichen Verlauf das Suchinteresse nach bestimmten Keywords. Wenn du dazu mehr erfahren möchtest, klicke hier.

„Es braucht zwanzig Jahre, um einen guten Ruf aufzubauen und fünf Minuten, um ihn zu zerstören.“Diese Erkenntnis des amerikanischen Börsen-Gurus Warren E. Buffet gilt heute mehr denn je.

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