9 geheime Google Ads Optimierungen, die Budgetbrände löschen
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9 Geheimtipps – Mit diesen Google Ads Optimierungen verhinderst du Budgetverbrennung

Linn Hendricks
18.06.2025
Google Ads Budgetfresser, Bundgetverbrenner

So verbrennt Google dein Budget

Wenn du schon länger mit Google Ads arbeitest, hast du vermutlich gemerkt: Die Kosten steigen und zwar rasant. Ein Teil davon ist auf steigende Konkurrenz zurückzuführen. Doch viele der gestiegenen Kosten resultieren aus trickreichen Mechanismen, die Google innerhalb von Google Ads implementiert, um mehr Werbebudget abzuschöpfen – zu Gunsten von Googles Umsatz, nicht deinem. Mit den richtigen Google Ads Optimierungen kannst du genau hier ansetzen und die Budgetverschwendung stoppen.

Damian von Searchperts löscht verbrennendes Geld mit einem Searchperts-Feuerlöscher. Google Ads verbrennt mit Searchperts Hilfe und wichtigen Google Ads Optimierungen kein Geld mehr.

 Unverbindliches Erstgespräch 

 

🔥 Verhindere Budgetverbrennung in Google Ads: Die 9 häufigsten Brandursachen 🔥 

Google ist ein Schwergewicht der Werbebranche und bietet enorme Reichweite über Pay-per-Click-Kampagnen. Doch wenn du nicht aufpasst, kann dein Budget schneller in Rauch aufgehen, als dir lieb ist. Damit du nicht zusehen musst, wie dein Werbegeld unkontrolliert abbrennt, erkläre ich dir in diesem Searchperts-Blog die 9 häufigsten Brandherde in Google Ads – und wie du sie durch Optimierungen gezielt löschen kannst, bevor sie noch mehr Schaden anrichten.

 

🔥 1. Vorsicht bei Empfehlungen von Google Ads-Beratern

Ob du Anfänger oder erfahrener Werbetreibender bist: Google-Berater melden sich regelmäßig mit Empfehlungen, die deine Performance angeblich „freischalten“ sollen. Doch Vorsicht – das Hauptziel dieser Empfehlungen ist meist nicht Effizienz, sondern höhere Ausgaben. Besonders kleinere Werbekonten werden schnell Opfer dieser Strategien, aber auch Accounts mit sechsstelligen Monatsbudgets sind nicht davor gefeit. Die Realität: Viele Google-Berater haben selbst noch nie aktiv Kampagnen geschaltet. Ihre Empfehlungen orientieren sich weniger an Performance-Zielen und mehr an Googles Umsatzinteressen.

Typische Empfehlungen sind etwa:

  • Zusätzliche Keywords hinzufügen

  • Gebotsstrategie ändern (z. B. auf Ziel-ROAS oder Klickmaximierung)

  • Budget erhöhen

  • Neue Kampagnentypen aktivieren, die nicht zu deinem Angebot passen

Solche Empfehlungen können die Kosten hochtreiben, ohne dass Conversions oder Umsatz steigen. Das bedeutet nicht, dass alle Empfehlungen per se schlecht sind, aber sie sind selten individuell auf deine Ziele abgestimmt. Prüfe daher jede von ihnen kritisch.

 

🔥 2. Die Illusion der „Smart Campaigns“ 🪄

Du gibst ein paar Themen ein, aktivierst die smarte Kampagne – und Google erledigt den Rest. Klingt doch gut oder?

Das Problem:

  • Ein Großteil des Budgets wird ineffizient ausgegeben

  • Du hast keinerlei Einblick in Conversion-Daten und kannst nicht aktiv optimieren

Das bedeutet: Du weißt nicht, was funktioniert – und was nicht. Einflussnahme ist kaum möglich. Du kannst lediglich grobe Änderungen vornehmen oder mehr Geld investieren.

Der Mangel an Transparenz und Kontrolle über Conversion-Daten und Keyword-Details führt häufig dazu, dass Budget für Klicks verschwendet wird, die weder Verkäufe noch qualifizierte Leads bringen. Aus unserer Erfahrung liefern Smart-Kampagnen in vielen Fällen entweder extrem schwache Leads – oder schlichtweg wertlosen Traffic …und da sie sich nicht gezielt optimieren lassen, kannst du an der Situation kaum etwas verbessern. Verlasse dich daher nicht auf Smarte Kampagnen, sondern setze auf Kampagnen, bei denen du volle Kontrolle über Keywords und Targeting-Optionen hast – wie z. B. klassische Suchkampagnen. 

Allerdings wirst du, sobald du eine echte Suchkampagne aufsetzt, direkt auf den nächsten Brandherd stoßen, durch den Google dein Budget verbrennt und zwar …

 

🔥 3. Die Falle der Broad Match-Keywords

Was sind eigentlich Broad Match Keywords? Im Grunde genau das, was der Name sagt: Google darf deine Anzeigen bei Suchanfragen ausspielen, die weitläufig mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung zu tun haben.

Google Ads Settings / Einstellungen. Keyword Optimierungen Broad: Broad Match, Exact Match, Phrase Match

Broad Match klingt zunächst wie eine gute Idee, um eine möglichst große Reichweite zu erzielen – in der Praxis führt das aber oft dazu, dass deine Anzeigen bei irrelevanten Suchanfragen erscheinen. Das Ergebnis:

  • irrelevanten Klicks

  • hohe Streuverluste

  • steigenden Kosten bei schwacher Conversion

In 99 % der Fälle (besonders bei neuen Konten) ist Broad Match daher nicht die richtige Strategie, wenn du dein Werbebudget effizient einsetzen willst. Beispiel: Eine Kampagne für die Aufbereitung von Holzmöbeln wird plötzlich bei allgemeinen Begriffen wie „Wohnzimmer Ideen“ oder „Holz“ ausgespielt – viel zu unpräzise und weit entfernt von echter Kaufabsicht. Heißt das, du sollst Broad Match komplett meiden?

Nein – es kann funktionieren, aber eher als langfristige Strategie. Und erst dann, wenn du zuvor deine Kern-Keywords mit präziseren Keyword-Optionen wie Phrase Match oder Exact Match sauber eingegrenzt hast. Mit Phrase Match oder Exact Match erreichst du nur Nutzerinnen und Nutzer, die konkret nach dem suchen, was du anbietest – das macht dein Budget gezielter einsetzbar und sorgt für qualitativ hochwertigere Leads.

Fazit:
Wenn du ein neues Werbekonto hast, dein Budget noch begrenzt ist oder du profitabel werden willst, solltest du Broad Match Keywords entweder ganz ausschließen – oder ihren Anteil stark begrenzen, damit sie nicht dein gesamtes Budget verbrennen und die wirklich relevanten Keywords in Phrase oder Exact Match ausbremsen.

 

🔥 4. Deaktiviere „Displaynetzwerk einbeziehen“ bei Suchkampagnen

Dieser Punkt ist besonders heiß: Das Google Displaynetzwerk ist eine versteckte Einstellung innerhalb von Suchkampagnen – standardmäßig aktiviert – und in den meisten Fällen reine Geldverschwendung.

Einstellungen / Settings für Google Displaynetzwerk einbeziehen ja oder nein
 

Was passiert da genau? Wenn du das Häkchen bei „Google Displaynetzwerk einbeziehen“ gesetzt lässt, wird dein Budget verwässert. Deine Anzeigen erscheinen dann auch in weniger zielgerichteten Umfeldern, statt ausschließlich bei konkreten Suchanfragen in der Google-Suche. Und das ist seltsam – denn wir sprechen hier von Suchkampagnen, deren Stärke eigentlich darin liegt, Nutzer und Nutzerinnen mit klarer Kaufabsicht direkt in der Google-Suche abzuholen. Mit diesem Häkchen hingegen werden Displayanzeigen breit gestreut und auf zig Webseiten ausgespielt – viele davon komplett irrelevant – in der Hoffnung, dass irgendjemand zufällig darauf anspringt.

Kurz gesagt:
Das ist ein ziemlich offensichtlicher Versuch von Google, zusätzliches Budget auszugeben, sobald in der Suchkampagne kein sinnvoller Suchtraffic mehr verfügbar ist. Der Rest des Budgets fließt dann unbemerkt ins Displaynetzwerk – oft ohne Mehrwert. Das Deaktivieren dieser Einstellung führt zu einer gezielten Google Ads Optimierung.

🔧 So deaktivierst du die Einstellung:

  • Öffne deine Kampagne

  • Gehe zu „Einstellungen“ > „Netzwerke“

  • Entferne das Häkchen bei „Google Displaynetzwerk inkludieren“

Das sorgt dafür, dass dein Budget nur bei hochintentionierten Suchanfragen eingesetzt wird – genau dort, wo Google Ads am besten funktioniert. Ausnahme: Du planst eine gezielte Remarketing-Kampagne (siehe Punkt 5).

 

🔥 5. Remarketing-Zielgruppen genau prüfen

Wir haben viel (und zurecht) gegen Display-Anzeigen gesagt – aber im Rahmen von Remarketing-Kampagnen kann Display absolut sinnvoll sein, wenn du die richtige Zielgruppe ansprichst. Die effektivste Anwendung von Display in Google Ads ist meist das Remarketing an Nutzerinnen und Nutzer, die bereits über eine Suchanfrage mit klarer Kaufabsicht auf deiner Website waren – aber (aus welchen Gründen auch immer) nicht konvertiert haben.

Remarketing bedeutet: Du sprichst gezielt Personen an, die deine Website bereits besucht haben. Das ist oft extrem wirkungsvoll – aber nur, wenn du auch tatsächlich diese Nutzerinnen und Nutzer erreichst. Denn Google erweitert deine Remarketing-Zielgruppe standardmäßig durch „ähnliche Zielgruppen“ – ähnlich wie die „Lookalike Audiences“ bei Meta. Dabei werden neue Personen angesprochen, die deiner ursprünglichen Zielgruppe ähnlich sein sollen.

Das Problem: Google liegt mit diesen erweiterten Zielgruppen oft daneben. Und im schlimmsten Fall fließt das gesamte Remarketing-Budget in diese „ähnlichen Nutzer“ – während deine eigentliche Zielgruppe komplett ignoriert wird. Deshalb ist aktives Targeting Pflicht. Wenn du das Maximum aus deinem Remarketing herausholen willst, musst du sicherstellen, dass deine Anzeigen präzise an echte Besucher und Besucherinnen deiner Website ausgespielt werden.

🔧 So deaktivierst du die erweiterte Zielgruppenansprache:

  1. Öffne die betreffende Anzeigengruppe

  2. Gehe zu „Einstellungen“

  3. Klicke auf „Anzeigengruppen-Targeting bearbeiten“

  4. Deaktiviere die Option „Optimiertes Targeting“

Google Ads: Optimiertes Targeting Einstellungen /Settings

Dadurch zwingst du Google, nur deine tatsächlichen Remarketing-Zielgruppen anzusprechen – nicht irgendwelche algorithmisch erweiterten Vorschläge. Auch das ist eine wichtige Stellschraube zur Optimierung deiner Google Ads Ergebnisse.

In diesen beiden Searchperts-Blogs erfährst du, wie du Remarketing gezielt sinnvoll einsetzt: Mit diesen 2 Remarketing Tricks maximierst Du Deinen Umsatz und Von Remarketing bis A/B-Testing: Strategien für optimale Kundenbindung und Kampagneneffizienz

  

🔥 6. Schlechte Display-Placements ausschließen

Das Google Displaynetzwerk umfasst eine riesige Auswahl an Websites – darunter auch mobile Apps und Spiele, die in den meisten Fällen nicht zu deiner Zielgruppe passen. Wenn du wie 99 % der Unternehmen bist, lautet die Antwort ziemlich sicher: Nein, diese Platzierungen lohnen sich nicht. Ein Beispiel: Hast du schon einmal eine Anzeige für einen lokalen Elektriker gesehen, während du eine App benutzt hast, um Französisch zu lernen? Wir auf jeden Fall…

Du kannst dir vorstellen, wie selten das funktioniert. Erstens brauchen wir gerade keinen Elektriker – und zweitens werden wir uns kaum an „Jürgens Elektroservice“ erinnern, wenn irgendwann das Licht flackert, da unsere Synapsen während des Französisch-Lernens völlig anders aktiv sind.

Was passiert hier wirklich? Ganz einfach: Google hat riesige Mengen an Werbeflächen in Mobile Apps und Games, von denen ein Großteil extrem niedrige Qualität hat – und genau diese Plätze versucht Google unbemerkt in deine Kampagnen zu integrieren. Das ist trickreich – und wenn du nicht aufpasst und die richtigen Google Ads Optimierungen vornimmst, wird hier schnell wertvolles Budget verbrannt.

Mobile Apps und Spiele liefern in den meisten Accounts so gut wie keine Conversions. Wenn du in deinen Kampagnen irgendwo „mobile app“ siehst, wird das vermutlich auch in deinen Daten sichtbar sein – als verbranntes Budget.

💡 Was du tun solltest:

  • Überprüfe regelmäßig die tatsächlichen Placements deiner Display-Kampagnen

  • Schließe alle irrelevanten oder leistungsschwachen Seiten und Apps konsequent aus

Und wenn du schon dabei bist, wirf auch einen Blick auf YouTube. Denn Google platziert Anzeigen häufig auf:

  • YouTube Kids

  • Kanälen für Kinder

  • oder – noch schlimmer – auf Kanälen, mit denen du nicht in Verbindung gebracht werden möchtest

Wir haben selbst bei einem B2B-Kunden gesehen, wie Anzeigen auf völlig unpassenden YouTube-Kanälen ausgespielt wurden – null Relevanz, null Wirkung. Diese Platzierungen müssen sofort ausgeschlossen werden.

Wenn du mehr über Display-Kampagnen erfahren möchtest, schau dir unser lehrreiches Video der Google Ads Academy von Searchperts an. Dort bekommst du weitere Tipps zu Google Ads Optimierungen: Google Display Ads Tutorial 2024 – Display Advertising über Google erstellen – Google Ads Academy

 

🔥 7. Gerätespezifisches Targeting

Google Ads unterscheidet vier Gerätetypen: Desktop, Mobilgeräte, Tablets und Fernsehgeräte (TVs). Die Anzeigenleistung variiert dabei deutlich je nach Gerät – ebenso wie die Qualität der generierten Leads. Desktop und Mobilgeräte schneiden in fast allen Bereichen besser ab.
Aber: Eine Anzeige, die auf dem Desktop gut performt, kann auf Mobilgeräten, Tablets oder TVs ganz andere Ergebnisse liefern – oft deutlich schlechter.

💡 Empfehlung:

Analysiere deine Performance nach Gerätetyp und passe dein Targeting sowie die Gebotsanpassungen entsprechend an, um den Fokus auf die profitabelsten Plattformen zu legen. In der Praxis empfehlen wir, Tablets und Fernseher von Beginn an auszuschließen – denn für die meisten Unternehmen liefern diese Geräte keine zufriedenstellende Performance.

Das gilt besonders beim Start neuer Kampagnen. Wenn du gerade erst loslegst oder deine Kampagne noch optimierst, konzentriere dich auf zuverlässige Gerätetypen wie Desktop und Mobile. Erst wenn deine Kampagne stabil läuft und Ergebnisse liefert, kannst du testen, ob Tablets oder TVs für dich weiteres Potenzial bieten.

 

So findest und deaktivierst du automatische Empfehlungen: 

  1. Gehe in den Bereich „Empfehlungen“

  2. Klicke auf „Automatisch anwenden“

  3. Sieh dir an, welche Empfehlungen Google automatisch aktiviert hat

  4. Deaktiviere alle, die du nicht in deiner Kampagne haben möchtest

 

Einstellungen / Settings für Keywords und Targeting automatisierte Empfehlungen in Google Ads
 

In den meisten Fällen ist es sinnvoll, nur sehr wenige oder gar keine dieser Empfehlungen aktiviert zu lassen – besonders dann, wenn du deine Kampagnen manuell und strategisch steuerst. Ein wachsames Auge auf Googles automatische Empfehlungen zu haben, schützt dich vor ungewollten Änderungen, die deine Kampagnenleistung verwässern oder sogar verschlechtern könnten. Nimm nur Optimierungen in Google Ads vor, die tatsächlich deinen Zielen dienen.

 

🔥 9. Performance Max mit Vorsicht verwenden

Performance Max (kurz: Pmax) Kampagnen bieten eine sehr breite Reichweite über alle Google-Plattformen hinweg – aber genau deshalb erfordern sie auch eine sehr sorgfältige Steuerung. Wenn du hier nicht genau weißt, was du tust, kann Pmax schnell zu einem echten Budgetgrab werden. Beispiel: Wenn du Pmax zur Leadgenerierung einsetzt, produzierst du vermutlich eine riesige Menge an minderwertigen oder unbrauchbaren Conversions.

Wenn du Kosten sparen willst und Leads generierst, gilt: Sei extrem vorsichtig mit PMax – oder lass es besser ganz, bis deine klassischen Suchkampagnen sauber aufgesetzt und optimiert sind.

In den meisten Fällen wird PMax genutzt, um Umsätze und Direktverkäufe über den Onlineshop zu erzielen. Aber selbst hier lauern Fallstricke – vor allem im Shopping-Bereich: PMax gibt dein Budget oft für Produkte mit schlechter Performance aus – unabhängig davon, ob sie verkaufen oder nicht. Das passiert besonders dann, wenn viele Produkte gleichzeitig in der Kampagne aktiv sind.

Was du dagegen tun kannst:

Wenn du viele Produkte im Feed hast, verteilt Google dein Budget breit über alle Produkte – auch über solche, die keine oder schlechte Ergebnisse liefern. Wenn du aber nur eine Handvoll profitabler Produkte hast, solltest du diese von Anfang an separat führen.

Das bedeutet konkret:

  • Schlechter performende Produkte herausfiltern

  • Diese in eine separate PMax-Kampagne verschieben

  • Dort ggf. mit reduziertem Budget weiter testen

So schützt du dein Hauptbudget und konzentrierst dich auf die Produkte, die wirklich verkaufen. Ja, es ist ein Prozess – aber genau solche Google Ads Optimierungen führen am Ende zu einem deutlich effizienterer Kampagnenaufbau, mit weniger Budgetverschwendung und besserer Gesamtleistung. 

 

Fazit: Wichtige Google Ads Optimierungen

Google Ads ist ein mächtiges Werkzeug das Wachstum deines Business – aber auch ein Feuerlauf für alle, die nicht aufpassen. Die Komplexität und die Vielzahl an Optionen können schnell zum Nachteil werden, wenn man nicht genau weiß, worauf man achten muss.

Die oben genannten 9 Punkte gehören zu den häufigsten Wegen, wie Google dein Budget schleichend in Rauch auflöst. Wenn du diese Bereiche im Blick behältst, bist du auf einem sehr guten Weg. Schon das Vermeiden der meisten dieser Fehler bringt dich in eine deutlich bessere Position – und verschafft dir einen Vorsprung gegenüber vielen deiner Wettbewerber.

Wenn du die genannten Strategien konsequent anwendest, schützt du dein Google Ads-Konto vor unnötigen Budgetverlusten – und stellst sicher, dass dein eingesetztes Werbebudget maximal produktiv arbeitet.

Wichtigste Erfolgsfaktoren & Löschmittel:

  • Saubere Struktur

  • Volle Kontrolle über Keywords, Placements & Geräte

  • Kritisches Prüfen von Empfehlungen und automatischen Änderungen

  • Ziel im Auge behalten: Budget gezielt auf Conversions, Umsatz und echten Mehrwert ausrichten.

Wende die oben genannten Strategien an, lösche die Feuer, die dein Budget verbrennen – und du wirst effizienter, profitabler und konkurrenzfähiger werben.

Du möchtest dich von Google Ads-Experten beraten lassen, die dein Geld vermehren anstatt verbrennen?
Kein Problem – wir sind für dich da und zeigen dir die besten Google Ads Anpassungen.

Damian von Searchperts hat durch 9 Geheimtipps verhindert, dass dein Budget in Flammen aufgeht.

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