ᐅ Anleitung zur Erstellung einer Google Shopping-Kampagne
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Wie erstelle ich eine Google Shopping-Kampagne?

Samia Mallahi
24.10.2023

Zuerst ist es erforderlich, Ihre Konten aus dem Merchant Center und AdWords miteinander zu verbinden. Diesen Schritt können Sie direkt in den Einstellungsoptionen des Google Merchant Centers durchführen, genauer gesagt im Bereich Google AdWords.

Nachdem Sie die Konten erfolgreich verbunden haben, haben Sie die Möglichkeit, direkt im Merchant Center mit der Kampagnenerstellung zu starten. Sie werden bemerken, dass sich die Option „Konto verknüpfen“ nun in „Shopping-Kampagne erstellen“ ändert. Alternativ können Sie auch in Google Ads mit der Kampagnenerstellung fortfahren.

Innerhalb der Google Ads-Oberfläche finden Sie die Option „+ Kampagne“. Nachdem Sie darauf geklickt haben, werden verschiedene Auswahlmöglichkeiten angezeigt. Hier sollten Sie „Shopping“ auswählen.

 

Schritt 1

Gehen Sie auf Kampagnen und fügen Sie über die blaue Schaltfläche eine neue Kampagne hinzu.

Neue Google Shopping Kampagne hinzufügen.

Schritt 2

Wählen Sie als Ziel “Umsätze” aus.

Danach wird ‘‘Umsätze’’ als Ziel der Kampagne festgelegt.

Schritt 3

Legen Sie nun den Namen fest.

Anschließend wird der Kampagnentyp ausgewählt.

 

Nachdem Sie die Kampagne angelegt haben, haben Sie die Möglichkeit, ihr einen Namen zu geben. Es ist ratsam, einen prägnanten und eindeutigen Namen zu wählen, damit Sie sie später leicht wiederfinden können.

Ein simples „Anzeige 1“ wäre nicht empfehlenswert. 

Ein Name wie „Spitzenbrautkleid in Weiß“ wäre dagegen viel treffender. 

Dies gibt Ihnen sofort einen Überblick darüber, welche Artikel in der jeweiligen Kampagne beworben werden. Sollten Sie später mit Ihrer Namenswahl unzufrieden sein, lässt sich dieser jederzeit ohne Schwierigkeiten anpassen.

Die Schritte zur Einrichtung einer Google Shopping-Kampagne umfassen:

  1. Auswahl Ihres Merchant Center-Kontos.
  2. Bestimmung des Verkaufslandes.
  3. Festlegen, ob Sie einen Inventar-Filter nutzen möchten.
  4. Setzen Sie Ihre Gebote.
  5. Festlegung des Budgets.
  6. Auswahl der Netzwerke, in denen Ihre Anzeigen erscheinen sollen.
  7. Auswahl der Geräte, auf denen Ihre Anzeigen präsentiert werden.
  8. Definieren Ihrer Zielstandorte.

 

Google Shopping-Anzeigen und die kostenfreien Produktlistings von Google sind effektive Mittel, um Ihre Produkte einer Zielgruppe näherzubringen.

Sollten Sie Unsicherheiten bezüglich der Erstellung optimaler Shopping-Anzeigen haben, stehen Ihnen die Fachleute von Searchperts zur Verfügung.

Brauchen Sie Hilfe bei der Feinabstimmung Ihrer Google Shopping-Kampagnen? Klicken Sie hier.

Standardmäßig leiten Ihre Shopping-Kampagnen Interessenten zu Ihrem Online-Shop weiter. Sie können jedoch auch Artikel aus physischen Geschäften integrieren, indem Sie sich für Local Inventory Ads entscheiden.

Hierfür sollten Sie im Google Merchant Center einen Feed für „Lokale Produkte“ bereitstellen. Um diese Artikel in Ihre Anzeigen einzubinden, markieren Sie einfach die OptionLocal Inventory Ads einschalten“.

 

Hier wird im Google Merchant Center ein Feed für "Lokales Inventar" hinzugefügt.Hier wird im Google Merchant Center ein Feed für "Lokales Inventar" hinzugefügt.

Die Gestaltung und Verwaltung von Shopping-Anzeigen weicht beträchtlich von der Konfiguration regulärer Textanzeigen ab. Bei Textanzeigen entwickeln Sie Kampagnen, Anzeigengruppen und Anzeigen, die gezielt auf Ihre gewählten Keywords ausgerichtet sind.

Bei Google Shopping entscheidet Google eigenständig über die Darstellung Ihrer Anzeigen, basierend auf Ihrem Feed, Ihrer Webseite und Ihren Geboten. Dies bestimmt, bei welchen Suchbegriffen Ihre Anzeigen erscheinen. Daher erinnert die Einrichtung von Shopping-Anzeigen in gewissem Maße an die Arbeit in der Suchmaschinenoptimierung.

Google aktualisiert seinen Algorithmus fortlaufend, um sicherzustellen, dass Nutzern in der Suche ausschließlich relevante und qualitativ hochwertige Produkte präsentiert werden.

Machen Sie Ihre Produkte zum Star der Google-Suchergebnisse. Lernen Sie in ‚Google Shopping-Kampagne optimieren: Wie Sie Ihren Produkten zu maximaler Sichtbarkeit verhelfen‚, wie Sie das Optimum aus Ihren Kampagnen herausholen.

Der Triumph oder auch das Scheitern bei Google Shopping gründet sich im Wesentlichen auf drei Aspekten:

  1. Erstellung und Feinabstimmung des Feeds: Was wir auch als Feed-Perfektionierung bezeichnen. Hierzu gehören Aspekte wie Produktinformationen, Produktbilder und Preisgestaltung.
  2. Strukturiertes Bieten: Es gibt zahlreiche Ansätze zum erfolgreichen Bieten, und die besten Methoden entwickeln sich ständig weiter. Es hat sich gezeigt, dass durch angepasste Gebotstaktiken die Rentabilität bestimmter Kampagnen beträchtlich beeinflusst werden kann.
  3. Kontrolle und Feinabstimmung: Ein wesentlicher Pluspunkt von Google Shopping ist die Möglichkeit, umfangreiche Performance-Daten einzusehen und darauf basierende Optimierungen durchzuführen. Erst durch konstante Kontrolle und Anpassung kann aus einer soliden Kampagne eine herausragende werden.

Um auch Ihre Shopping-Kampagnen zum Leuchten zu bringen, präsentieren wir Ihnen im nächsten Beitrag unsere bewährtesten Strategien und Ratschläge für 2023. Alternativ können Sie uns auch direkt mit der Angelegenheit betrauen und von unserer Expertise profitieren.

Ja, ich will Unterstützung bei der Optimierung meiner Google Shopping-Kampagnen.

Um sich anzumelden, benötigst du lediglich ein Google-Konto. Gehe dann zum Merchant Center, um dein Unternehmen einzutragen und wähle aus, wo deine Kunden einkaufen werden. Das kann auf deiner Website, direkt bei Google oder auch in deinem Ladengeschäft sein. Im Anschluss kannst du bereits damit beginnen, die ersten Produkte in deinem Feed hochzuladen.

Ja. Die Registrierung im Merchant Center, genauso wie das Hochladen von Artikeln in Google Shopping ist vollkommen kostenlos. Auch für den Fall, dass Nutzer danach über die Plattform von dir etwas kaufen sollten, fallen noch keine Gebühren an. Lediglich das Schalten von Shopping-Ads ist mit separaten Kosten verbunden, die über ein PPC-Modell (Pay-Per-Click) eingehoben werden.

Das kommt darauf an: Zwischen gar nichts und sehr viel ist alles möglich. Die Registrierung und das Hochladen von Artikeln in deinem Shopping-Feed ist vollkommen kostenlos. Diese Artikel erscheinen danach ohne weitere Kosten in den organischen Google Shopping-Ergebnissen. 

 

Willst du jedoch deine Sichtbarkeit erhöhen – was stark zu empfehlen ist – dann musst du in kostenpflichtige Anzeigen investieren. Wie viel du für diese ausgibst, hängt danach davon ab, wie gut du dein Werbebudget einsetzt. 

 

Wir unterstützen dich übrigens gerne dabei, deine Werbekosten zu reduzieren, Verkäufe zu steigern und deinen Gewinn zu erhöhen. Schreibe uns einfach eine kurze Nachricht oder rufe uns direkt an.

Für eine Shopping-Anzeige bezahlst du nur dann, wenn ein Nutzer diese anklickt. Google Shopping basiert genauso wie Google Ads auf dem Pay-Per-Click-Prinzip (PPC-Werbung). Wie viel du für einen Klick am Ende ausgibst, hängt von deinem Maximalgebot sowie der Konkurrenz um die Plätze an der Sonne ab.

Bei Google Shopping Europe (GSE) handelt es sich um die Infrastruktur, unter welcher Google seine Preisvergleichsplattform (Google Shopping) in Europa betreibt.

CSS bedeutet Comparison Shopping Service. Der Begriff beschreibt externe Preisvergleichsplattformen, die ebenfalls über Google Shopping Anzeigen schalten können. Der Vorteil von diesen ist, dass sie ihre Kommission selbst bestimmen können, wobei sie in der Regel ihren Preisvorteil gegenüber der Google-eigenen Shopping-Infrastruktur an den Kunden (sprich Du als Online-Händler) weitergeben. Hier kannst du erfahren, wie du 20% bei deinen Shopping-Ads sparst.