46 Prozent aller Produktsuchen beginnen bei Google. Stelle (potenziellen) Kunden die gewünschten Informationen mit zielgerichteter Werbung zur Verfügung, damit sie die richtige Kaufentscheidung treffen. Wie das geht? Mit Google Ads. Warum Du Dir das Werbesystem genauer anschauen solltest, liest Du hier.
1. Google Ads wird teurer
Google hat bereits im letzten Jahr “jurisdiktionsspezifische” Gebühren eingeführt. Das sind Betriebskosten, die bei international ausgespielten Anzeigen anfallen. Auch die Klickpreise für Keywords steigen stetig – denn die Konkurrenz schläft nicht. Immer mehr User bieten in einer Auktion auf einzelne Keywords. Beginne daher jetzt mit Google Ads.
2. 5,5 Milliarden Suchanfragen pro Tag
Google dominiert mit über 92 Prozent Marktanteilen den Suchmaschinenmarkt. Als meistbesuchte Website der Welt bietet sie Zugriff auf die meisten möglichen Impressionen. 84 Prozent der User suchen über 3 Mal pro Tag. Eine Suche dauert ca. eine Minute. Untersuchungen zeigen außerdem, dass 61 Prozent der Suchanfragen von mobilen Geräten gestartet werden.
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3. Platziere Dich in der SERP
SEA Anzeigen platzieren Dein Unternehmen in den obersten Suchergebnissen der Search Engine Result Page, kurz SERP. (Potenzielle) Kunden bleiben bei der Recherche meist auf der ersten Ergebnisseite und klicken zu 90 Prozent auf die ersten Suchergebnisse. Das heißt für Dich: Platziere Deine Anzeige möglichst weit oben. So finden Dich User, die nach Deinem Produkt oder Service suchen.
4. Maßgeschneiderte Anzeigen & regionales Marketing
Mit Google Ads kannst Deine gewünschte Zielgruppe genau identifizieren und ansprechen. Wähle beispielsweise das Alter und die Sprache (potenzieller) Kunden. Du kannst außerdem bestimmen, an welchen Tagen, zu welcher Uhrzeit, wie häufig und auf welchem Gerät Deine Anzeige ausgespielt wird. Hole Dir außerdem Kunden in Deiner Nähe, denn mit Google Ads ist eine lokale Ausrichtung von Anzeigen möglich. Mit Deiner digitalen Visitenkarte auf Google My Business sorgst Du für regionale Präsenz.
5. Volle Kostenkontrolle
Du bezahlst nur, wenn ein User auf Deine Anzeige klickt. Das nennt man Cost per Click (CPC). Das Budget Deiner SEA Kampagne legst Du flexibel fest und kannst es beliebig anpassen. So verlierst Du nie die Übersicht und weißt genau, was Du wofür ausgegeben hast. Weitere Abrechnungsmöglichkeiten sind Cost per Akqusition (CPA), Cost per Mille (CPM) und Cost per phonecall (CPP).
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6. Messbarkeit
Wie erfolgreich ist Deine Anzeige? Mit Google Ads bekommst Du alle relevanten Kennzahlen auf einen Blick. Suchmaschinenwerbung ist damit viel transparenter als analoge Werbung. So kannst Du Deine SEA Kampagnen ganz einfach überprüfen und jederzeit optimieren.
7. Funktionsvielfalt & positive Wechselwirkung
Möchtest Du das Markenbewusstsein Deines Unternehmens steigern oder mehr Remarketing betreiben? Setze mit Google Ads Deine individuellen Ziele um. Ein weiterer Vorteil: Dein Traffic, den Du mit Sea generierst, wirkt sich oftmals positiv auf Dein organisches Ranking der Google-Suche aus.
Quellen
https://www.oberlo.com/blog/google-search-statistics
https://seybold.de/11-google-fakten/
https://www.statista.com/statistics/275814/mobile-share-of-organic-search-engine-visits/